Anzahl der Beiträge : 196 Anmeldedatum : 25.06.14 Ort : CS:GO
Thema: Gérard Fernandes Do Jul 24, 2014 10:56 am
Zitat oder Satz
Gérard
Username Duke Vor- & Zuname Gérard Fernandes Spitzname Jellal, JeJe Geschlecht männlich Alter 18 Jahre Beziehungsstatus single
> Was man sieht...
Größe & Statur Gérard ist 1,80 groß und mit einigen Muskeln, jedoch nicht so vielen, dass es unnatürlich aussieht Besonderheiten blaue Haare, Zeichen überm Auge Allgemeines Aussehen Gérard ist relativ groß und ganz gut gebaut. Er besitzt erkennbare Muskeln und hat auch ein Sixpack, jedoch sticht nichts davon überdeutlich hervor. Als schmächtig kann man ihn dennoch keines Falls bezeichnen. Seine Haare sind blau und natürlich gefärbt. Er trägt sie etwas länger und so, dass sie so aussehen, als würden sie einen zum Durchwuscheln auffordern. In seinem Gesicht ist ein rotes Zeichen, welches er am liebsten aus seinem Gesicht kratzen würde. Seine Augen sind dunkelblau und besitzen oft einen angenehmen, warmen Blick. Man erkennt, dass er mal viel Geld besaß, da er häufig schwarze Hemden aus relativ hochwertigem Stoff trägt. Ansonsten läuft er auch in T-Shirts Pullis oder Sweat-Jacken rum, wobei das meiste schwarz oder grau ist. Er besitzt nur ein einziges weißes T-Shirt.
Das wahre Ich...
Allgemeiner Charakter Gérard war einst ein großer Optimist und sehr fröhlich. Er half Leuten, wo er nur konnte und war fest in dem Glauben, dass es für jeden Hoffnung und eine gute Zukunft geben kann. Dass jeder frei und friedlich leben kann. Doch aufgrund unschöner Ereignisse verlor er diesen Glauben eine Zeit lang vollkommen und tat einiges, das er heute bereut. Mittlerweile ist er ein sehr tiefsinniger, junger Mann. Er ist absolut selbstlos und verabscheut sich für alles schlechte, das er jemals getan hat. Er glaubt sich immer und für jede Kleinigkeit bestrafen zu müssen und niemals glücklich werden zu dürfen. Jedem anderen verzeiht er jedoch und er verweigert eigentlich nie eine zweite Chance. Er besitzt zwar etwas trauriges, hat jedoch immer noch Humor, man muss ihn nur aus ihm raus holen. Er ist zwar verschlossen, ein Buch mit sieben Siegeln, jedoch freundlich und hilfsbereit. Er schämt sich jedoch unfassbar für seine Vergangenheit und dort liegt auch eine seiner Schwächen. Ebenso kann man ihn sehr leicht ausnutzen und er besitzt, wie er selbst sagt, einen schwachen Geist.
Vorgeschichte: Gérard wuchs in einem Land auf, in dem Sklaverei noch legal war und wurde bereits als Sohn von Sklaven geboren und als solcher auch schon früh verkauft. Er arbeitete bei sehr reichen Leuten und bekam oft Schläge. Da sie unzufrieden mit ihm waren, aus welchen Gründen auch immer, verkauften sie ihn weiter. Seine neue Familie schenkte ihm die Freiheit, was ihn in seinem Glauben bestätigte, dass es für jeden Hoffnung gab. Sie adoptierten ihn und gaben ihm ordentliche Kleidung. Lange Zeit lebte er bei ihnen als ihr Sohn. Doch als er 16 Jahre alt war, geschah das Unglück. Er war mit der Tochter seiner ‚Eltern‘ unterwegs um ihr seinen Lieblingsplatz zu zeigen. Sie war wesentlich jünger als er, mindestens sechs Jahre. Da dieser Ort recht abgeschieden lag, war der Weg recht unsicher und so kam es wie es kommen musste. Sie wurden überfallen und er konnte nichts tun um seine ‚Schwester‘ zu beschützen. Sie wurde brutal geschlagen und man nahm ihr alles weg, was sie besaß. Ihm ebenso. Er selbst durfte noch seine Kleidung behalten, doch der kleinen Lucie wurde auch das schöne, teure Kleid genommen. Gérard brachte sie eigenhändig ins Krankenhaus. Doch man misstraute ihm. Niemand glaubte seiner Geschichte außer seiner Pflegeeltern. Er war ja nur ein dreckiger Sklavensohn. Der Ort, in dem er lebte war wütend, denn alle hatten Lucie gemocht und auch wenn sie es überlebt hatte, so wollten sie Rache. Sie wollten Selbstjustiz ausüben. Für Gérard wurde es zu gefährlich um zu bleiben, das wussten auch Leyla und Silver. Sie gaben ihm Geld, 100.000 Euro, was für sie ja kein Problem war, sie waren ja schließlich ziemlich reich. Ebenso schenkten sie ihm einen Rucksack und gaben ihm all seine Kleidungsstücke mit. Dann schickten sie ihn fort. Von dem Geld leistete er sich einen Flug in ein anderes Land und tauchte dort unter. Öfters wurde er in Schlägereien verwickelt und einmal geschah es, dass er so am Ende war und so sehr unter Verfolgungswahn litt, dass er einen unschuldigen Passanten in einer Gasse zusammen schlug. So musste er erneut das Land wechseln. Er kaufte sich neue Kleidung, da ihm Teile der Alten zu klein geworden waren. Er nahm nicht gerade billige um weniger in den großen Städten auf zu fallen. Vor ein paar wenigen Tagen kam er beim Haus der Schatten an. Es kam ihm sehr gelegen, da es für ihn als Unterschlupf wie gemacht ist. Doch seine Vergangenheit wird ihn niemals los lassen, vor allem da ihn das Zeichen in seinem Gesicht immer daran erinnern wird. Das Zeichen eines Sklaven.
Anderes
Inaktivität löschen BildnachweisNummer 1 - Nummer 2