Username Catarina Vor- & Zuname Annabella Berneau Spitzname An Geschlecht weiblich Alter 17 Jahre Beziehungsstatus single
> Was man sieht...
Größe & Statur Annabella ist schlank und hat eine Körpergröße von 1,69 m Besonderheiten keine ersichtlichen Allgemeines Aussehen Annabellas Körper ist zierlich und man sieht ihr an, dass sie nie körperlich gearbeitet hat. Sie hat schmale, lange Beine, die man wirklich als schön bezeichnen kann, einen knackigen Hintern, der weder zu groß noch zu klein ist. Ihre Taille ist wunderbar, sie ist schlank und betont ihren Körper, ihre Weiblichkeit, und macht sie dadurch ziemlich attraktiv. Ihre Brüste sind fest, allerdings sind diese nicht sehr groß. Mehr als ein B-Körbchen hätte sie gern, aber die Natur schenkte ihr das nicht. Aber ihr zierlicher Körper macht das wett, er ist wirklich attraktiv und da fällt es kaum auf, dass sie nicht so gut bestückt ist. Ihr Gesicht hat etwas unschuldiges, sie hat schöne, große Augen, sie sind braun-grau und die Iris wird von einem dunklen Kranz gerahmt. Ihre Wimpern sind lang und verleihen ihren Augen so einen noch schöneren Glanz, lassen sie noch unschuldiger wirken. Sie hat eine schöne Nase, die ihr Gesicht ziert und ihr Mund ist vielleicht nicht so voll und sinnlich wie bei anderen, aber ihre Lippen sind dennoch wohlgeformt, wenn auch ein wenig schmal. Ihre Haare reichen ihr bis zum Kinn, dort sind sie gerade abgeschnitten. Sie sind dunkelbraun, sie glänzen und sehen gesund aus. Alles in allem ist Arabella ein wirklich schönes Mädchen, sie ist 1,69 m groß und strahlt mit ihrer ganzen Größe
Das wahre Ich...
Allgemeiner Charakter Annabella ist ein wirklich scheues Mädchen. Sie hält sich gern abseits von anderen, sie ist selten die, die das Gespräch sucht. Doch sie hat Manieren und würde, wenn sie etwas gefragt wird, niemandem eine Antwort schuldig bleiben. Sie ist in manchen Situationen ein wenig naiv, aber eigentlich ist sie ein wirklich intelligentes Mädchen und brauch immer einen Moment, um jemandem zu vertrauen. Was ihr allerdings immer ein Lächeln entlocken kann, sind Tiere. Mit Tieren kann sie wirklich gut, sie hat einen ganz besonderen Draht zu ihnen, der eher leitet als der, der sie mit Menschen verbindet. Sie ist ziemlich unsicher, wird leicht verlegen, aber wenn sie wütend ist, lässt sie sich auch mal zu lauteren Tönen hinreißen, wirklich böse sein kann sie allerdings niemandem, denn sie findet für fast jeden Vorfall eine Entschuldigung in ihrer Phantasie. Sie ist sehr phantasievoll, kreativ, teilweise künstlerisch. Sie hat in ihrem leben nur wenig Zuneigung erfahren und sehnt sich sehr danach
Vorgeschichte
Mutter: Mellanie Berneau (34) Vater: Thomas Berneau (48) Geschwister: Tinkabell (2 Monate); Michael (11); Alexander (17); Artus (19); Julius (21); Lancelot (25)
Partner: / Kinder: Nein
Vorgeschichte: Annabella wurde als fünftes von insgesamt sieben Kindern geboren. Ihr Zwillingsbruder Alexander ist nur wenige Minuten älter. Ihre Mutter hatte eine Schwäche für seltsame Namen, aber alle Kinder kommen mit ihren Namen bestens zurecht. Fünf Jahre nach der Geburt der Zwillinge wurde Mellanie wieder schwanger und wieder wurden es Zwillinge. Im Alter von sechs Jahren traf Annabella auf ihren kleinen Bruder Michael und ihre kleine Schwester Tinkabell. Sie war froh, nicht mehr das einzige Mädchen unter den Brüdern zu sein, denn sie war diesen kräftemäßig deutlich unterlegen. Doch über normales Ärgern ging es nie hinaus. Es schien alles perfekt, aber dann bekam Michael Gelbsucht und sie mussten länger im Krankenhaus bleiben. Dann wurde Tinkabell krank, dann war es wieder Michael. Es dauerte zwei Monate bis die Nachricht kam, dass sie nach Hause konnten. Annabella fuhr mit ihrem Vater mit, um die drei abzuholen. Sie waren gerade auf dem Rückweg, als ein einschlafender LKW-Fahrer das Leben der Familie verändern würde. Durch einen blöden Zufall nach dem nächsten geschah es, dass der LKW kippte - auf das Auto. Die ganze Beifahrerseite wurde unter dem Laster begraben. Für Mellanie und Tinkabell bedeutete das das Ende. Dann änderte sich alles. Thomas wurde zum Alkoholiker und begann, seine Kinder zu schlagen. Er zwang ihnen Regeln auf, prügelte sie teilweise ohne Grund. Annabella beispielsweise durfte nie wieder ein T-Shirt anziehen, keine kurzen Hosen, weil das zu viel Haut zeigte. Sie durfte nicht schwimmen, durfte nicht zu Freundinnen und wurde so zu einem ziemlich zurückhaltenden, scheuen Mädchen. Aber das Verhältnis zu ihren Brüdern war gut, sie war das einzige weibliche Geschöpf der Familie außer Jack, einer zierlichen Hündin. Sie war der Lichtblick ihrer Welt, ihre Brüder durften um einiges mehr, aber jeder von ihnen war weg, sobald er achtzehn war. Lancelot war der erste. Und wie zu erwarten bei einem intelligenten Jungen, entschied er sich für ein Psychologie-Studium. Um all das zu verarbeiten. Annabella hörte lange nichts von ihm, aber mit der Zeit bauten sie wieder eine Verbindung auf, telefonierten häufiger. Annabella fühlte sich für Michael verantwortlich, da sich sonst niemand um ihn kümmerte. Zumindest nicht Thomas, der nur noch trank. Dann kam der Tag, der alles verändern würde. Durch einen unglücklichen Zufall begegnete sie auf dem Weg in die Schule einem Mann, der sie von diesem Moment an nicht mehr in Ruhe lassen würde. Sie kannte weder seinen Namen noch sonst etwas, er rempelte sie auf der Straße an und daraufhin warf sie ihm einen Blick voller Furcht zu. Vielleicht war es genau das, was ihn dazu bewog, sie von diesem Moment an wissen zu lassen, dass sie nicht allein war und das er wusste, wo er sie finden könnte... Nur Michael und Alexander waren noch da, leisteten ihr Gesellschaft im Hause des Vaters, der selten ansprechbar war. Dann begannen die Anrufe...nachts, nicht mehr als ein Keuchen war zu hören. Jedes Mal lief ihr ein eisiger Schauer über den Rücken. Dann bekam sie Bilder...mal wurden sie unter der Tür durchgeschoben, mal bekam sie sie aufs Handy geschickt. Es waren Bilder von ihr in den verschiedensten Lebenslagen, auf dem Weg zur Schule, beim Ausreiten, nachts in ihrem Zimmer...sie bekam Angst, doch sie schwieg, wollte Alex nicht belasten, der der einzige wäre, der das ganze Ausmaß verstanden hätte. Es spitzte sich zu, sie traute sich nirgendwo mehr hin, blieb im Haus, so gut es ging. Sie hatte Angst...und der Stalker hörte nicht auf...ihre Angst stachelte ihn nur noch mehr an. Verzweiflung machte sich ihr breit, ließ sie nicht mehr los...und dann musste sie doch ein Mal allein raus...sie musste mit Jack gehen. Die Hündin spürte ihre Angst und dann griff er an...Jack kämpfte für sie, aber die hübsche Braune überlebte das Messer in ihrer Seite nicht. Er war über ihr...sie schrie verzweifelt und irgendwie gelang es ihr, wegzukommen. Wie wusste sie im Nachhinein nicht mehr...aber das war der Punkt, an dem sie ihre Familie einweihte. Alexander organisierte ihre Flucht und so kam sie ins haus der Schatten...ohne zu wissen, wem sie hier begegnen würde...