Die Steintreppe (Eingangsbereich)

Die Steintreppe vor dem Eingang wird häufig als Sitzgelegenheit benutzt. Da man im Hotel nicht rauchen darf und der Weg in den Garten weiter ist, sitzen die Jugendlichen gerne hier und reden über Gott und die Welt - oder rauchen.

Rhage
Er kam gerade aus der Dusche und sein kurzes Haar glänzte noch feucht. Frisch rasiert und nur in einer dunklen Jeans sah er wirklich zum anbeißen aus – und obwohl die meisten Frauen seinen lasziven Lebensstil kannten, rissen sie sich förmlich Arme und Beine aus, nur um in seiner Nähe zu sein. Und er genoss es in vollen Zügen.
Rhage war vor kurzem vom Joggen gekommen und ging nun die Treppe hinunter, öffnete die Tür und setzte sich auf die Stufen außerhalb des Hotels. Er griff in seine Tasche, holte Zigarette und Feuerzeug hinaus und zündete sich in aller Seelenruhe ein an. Während er sich anschließend leicht nach hinten lehnte und ein Bein ausstreckte, blies er den Rauch in die kalte Luft. Das Rauchen war eines seiner Laster und er wusste nicht, warum er überhaupt angefangen hatte. Er mochte weder den Geschmack, noch den Geruch... aber es war eine Droge und er merkte sofort, wenn er länger keine Zigarette zwischen den Lippen gehabt hatte.
Mit einem leisen Seufzen schloss er die Augen und dachte nach Er begann sich zu langweilen... und das war alles andere als gut...

--> chillroom

Jenny lief die Treppe runter. Sie war bei rhage zimmer gewesen, wo sie ihren besten Freund nicht hatte finden können. Sie sah sich um, stolperte über ihre eigenen Füße und landete in rhage Schoß. " hey" sagte sie verlegen und pustete sich eine Haarsträhne aus dem gwsichr. " hab nach dir gesucht...ich wollt allerdings nicht so auf dich fliegen" lachte sie und sah ihn aus ihren klaren bkauen augen an. " und schmeckts?" Neckte sie ihn, da sie wusste das er den geschmack eigentlich hasste

Rhage
Er sah zu, wie der Rauch sich mit der kalten Luft vermischtn und allmählich verschwand. Zuerst sah man den Unterschied deutlich... doch nach und nach verblasste er. Rhage mochte solche Dinge... erinnerten ihn an sich selbst. Er war wie das Meer, die Wellen. Sie kamen an den Strand, neckten und schienen zu provozieren. Doch wollte man sie fassen, entglitten sie einem lachend und verschwanden, nur um im nächsten Moment zurück zu kommen. Spielend.
Der junge Mann grinste über seine Gedanken. Er hörte, wie die schwere Eingangstür geöffnet wurde, doch er wandte sich nicht um. Es interessierte ihn nicht, wer aus der Tür kam. Früher oder später würde er es eh wissen.
Doch dann wurde er so gut wie überfallen, als jemand scheinbar über ihn stolperte. Dabei war er wirklich alles andere als zu übersehen. Als er in dem Gewühl von Armen und Beinen Jenny erkannte, schüttelte er belustigt den Kopf. Sie hatte wahrlich zwei linke Füße... Auf ihre Worte erwiderte er: „Ist klar Jenny. Darum hast du mich auch grade auf höchst undamenhafte Weise angefallen, was? Gibs zu, du sehnst dich so sehr nach meiner Nähe, dass es dir einfach nicht möglich ist, entfernt von mir zu bleiben.“ Seine Worte waren scherzhaft gemeint und er nahm einen letzten Zug von der Zigarette, bevor er sie auf den Steinstufen ausdrückte.

Jenny grinste ihn an." Ich bin über meine Füße gestolpert..." summte sie und versuchte aufzustehen. Man sah das sie den bh nicht wieder richtig zu bekommen hatte, den der hacken sprang auf und ihr bh rutschte leiht runter. Sofort schlang sie ihre arme um ihre oberweite und wurde knallrot.

Rhage
Er seufzte tief und überlegte, ob er sich noch eine Kippe anzünden sollte... tat es letztendlich auch.
Während er an der Zigarette zog, betrachtete er Jenny und meinte: "Tja... schon scheiße, wenn man zwei linke Füße hat, was?" Jenny neigte regelrecht zu Unfällen und sollte eigentlich in Watte eingepackt herum laufen...
Als sie plötzlich errötete und ihre Arme vor der Brust verschränkte, sah er sie fragen an. Da sie einen seiner alten Pullis trug, konnte er nun wirklich nicht erkennen, was sie für ein Problem hatte. "Alles klar?", fragte er deshalb kritisch und zog eine Braue hoch.

Jenny schüttelte den Kopf. " mein bh ist aufgegangen...ich bekomm ihn nicht zu" sagte sie dann. Sie wollte ihn nicht erzählen dasalec ihren bh ggeöffnet hatte. "K-kannst du...kannst du ihn...zumachen?" Fragte sie dann leise. Es war ihr peinlich...und zwar ziemlich. "I-ich meine. ..nur...nur wenn du willst, sonst geh ich in mein zimmer und mach das" sagte sie dann leise. Verlegen lächelte sie ihren besten freund an und schluckte einmal. Es war ihr so peinlich!

Rhage
Er begann zu lachen, als Jenny meinte, ihr Bh wäre aufgegangen und sie würde ihn nicht alleine zu bekommen. Mit einem breiten Grinsen erhob er sich und stellte sich hinter sie. „Normalerweise bin ich eher beim öffnen behilflich als beim schließen... aber dann spiele ich halt mal den Retter in der Not.“, meinte er und glitt mit den Händen unter den Pulli, bis er die beiden Enden fühlte. Schnell hatte er sie ineinander geharkt und zog sich dann zurück.
„Siehst du... halb so schlimm. Kein Grund, deswegen eine rote Rübe zu bekommen.“

Jenny spürte seine Hände auf dem Rücken und ein warmer schauer lief ihren Rücken runter." Ja für dich vielleicht. ..du musst ja auch nicht fragen" sagte sie leise. Sie stand auf ubd sah zu rhage hoch. " rhage? Was hältst du davon wenn wir essen gehen? Ich hab noch nix gegessen"

Rhage
Er grinste sie schelmisch an und fragte: „Ach? Hättest du mir denn auch die Hose geschlossen, wenn ich dich gefragt hätte?“ Als sie dann fragte, ob sie etwas essen gehen würde, weil sie schon länger nichts zu sich genommen hatte, zuckte er nur die Schultern. „Klar. Worauf hast du denn Hunger?“ Fragend sah er sie an und fügte hinzu: „Willst du in meinem Pulli gehen? Oder ziehst du dich vorher um?“

Jenny grinste verschmitzt." Wer weiß,  aber wenn du ganz lieb fragst vielleicht" meinte sie lachend und überlegte. " was hältst du von griechisch oder italienisch?" Auf seine frage ob sie sich umziehen wolle zuckte sie die schiltern. " eigentlich ja nicht, aber wenn es dir lieber is das ich mir ne sweeter anziehe, dann geh ich das gleich machen. Da ich weiß das du nie einverstanden bist mir dem was ich in der Öffentlichkeit anziehe, darfst du mit hochkommen und was aussucen"

Rhage
Eiskalt öffnete er seinen Gürtel samt Hose und sah Jenny mit hoch gezogener Augenbraue an. "Na dann, Jenny. Zeig mal, wie gut du mit deinen Händen... umgehen kannst." Er wusste, dass seine Worte auch ganz anders ausgelegt werden konnten... grade in der jetzigen Situation. Aber so war Rhage und darauf legte er es an.
"Und ja, von mir aus können wir Italienisch essen. Hab lange keine Lasagne mehr gehabt. Und zum zweiten... Ich wäre ja einverstanden, wenn du auch etwas normales im Schrank hättest. Meine Pullis sind noch das normalste. Auch, wenn du dadrin ertrinkst. Könntest du theoretisch auch als Kleid tragen." Grinsend betrachtete er seinen alten Pulli. Mit seinen über 1,90m war er recht groß - und Jenny war - in seinen Augen - sehr klein.

Jenny grinste frech." So so" meinte sie, trat zu rhage, nahm beide seiten seiner hose mit einer hand und verschloss sie mit einer bewegung. Der Reißverschluss war schneller zu als man gucken konnte und der Gürtel war ebenfalls mit einer hand geschlossen.Auch wenn es nicht so wirkte, qwar sie unerfahren was sex und den rest anging...um ehrlich zu sein war sie noch jungfrau. Jenny grinste ihn an. " gut dann lass uns bald gehen. Ach so ist das also, das stellst du dir also so vor?" Fragte sie grinsend. Rhage alter pulli ging ihr bis zu den knien und er hatte recht. Aber sie fand ihn so flauachig und weich. Sie lehnte den kopf an seine brust und aeufzte eunmal leise. "Bezahlst du oder ich? Oder teiln wir uns die Rechnung? " fragtw jenny grinsend und wusste rhage ass mehr als sie.

Rhage
Er hätte es wesentlich spannender gefunden, wenn sie errötet wäre und sich geziert hätte. Aber man kann ja leider nicht alles haben. Er betrachtete sie, als sie seine Hose geschickt schloss und ihn dann anblickte.
„Ich warte nur auf dich. Ich passe mich deinem Tempo an. Du gehst wie ne Schnecke – mit den kurzen Beinen natürlich auch kein Wunder. Absichtlich ließ er seinen Blick an ihrem Körper hinab wandern und schüttelte dann mit einem Seufzen den Kopf.
Als sie dann fragte, wer bezahlen würde, sah er sie scheinheilig an. „Wenn du schon so fragst... dann geht die Rechnung auf dich.“ Im Normalfall ließ Rhage nie eine Frau bezahlen. Aber Jenny war seine beste Freundin – in seinen Augen also keine Frau...

Jenny grinste." Gut dann musst du dich aber mit nem salat zufrieden geben" scherzte sie. In ihrem zimmer versteckte sie unter einer Diele einen ganzen batzen geld. Sie hatte hart gearbeitet und es war ein wunder das sie überhaupt etwas davon ausgab. Sie war stolz auf das geld. " gut bin gleih wieder da" sie hüpfte an ihm vorbei und zog sich um. Als sie die Tür wieder öffnete trat sie in röhren jeans, die ihren hintern betonten, einem enganliegenden schwarzen top und einer army jacke wieder heraus. Sie sah heiß aus. Jeder ihrer schritte war elegant und mit einem Hüftschwung besetzt. Sie ging die treppe zu rhage runter und grinste ihn an." Na dann los, geld hab ich dabei" summte sie. Sie bezahlte für rhage öfter mal sachen, sein letztes hemd hatte sie ihm zum geburstag geschenkt. " rhage? Ich ahm. ..ach vergiss es ok?" Sie lächelte ihn an, war am überlegen geweden ihm ihr größtes Geheimnis zu verraten...aber sie hatte angst das er lachte

Es ging bereits auf den Abend zu, als Lyn ihr Zuhause auf Zeit erreichte. Sie lebte zwar schon seit drei Jahren hier, doch sie war immer wieder tief beeindruckt von der Imposanz des Gebäudes. Besonders in der Abendsonne wirkte das komplette Gelände wie eine Kulisse aus einem Kindermärchen, doch dass hier war kein Märchen, sondern die brutale Realität.

Das Hotel war im großen und ganzen auch keines. Viel mehr glich es es einer Sammelstelle für gescheiterte Existenzen in Form von Teenagern, die mit ihren bisherigen Leben einfach todunzufrieden waren und sich ein neues aufbauen wollten. Inwiefern das bei jedem einzelnen klappte blieb der sportlichen jungen Frau jedoch verborgen, es interessierte sie auch nicht im geringsten. Zwar pflegte sie mit jedem einen guten und höflichen Umgang, beließ es aber bei oberflächlichen Bekanntschaften.

An der Treppe ließ sie ihren Rucksack auf einer der Stufen fallen, welcher auch mit einem dumpfen Laut aufschlug. Mit einem erleichterten Seufzer ließ sich Lyn ebenfalls auf der Treppe nieder und streckte entspannt ihre langen Beine aus.
Es war gerade ungewöhnlich Ruhig auf dem Gelände, sonst tummelten sich hier mehrere Hausebewohner herum und philosphierten über dieses und jenes, selbst die Studentin konnte gerade etwas Gesellschaft vertragen. Ein Tag voller Vorlesungen und dazu noch einen Auftrag der erledigt werden musste...
kein schöner Tag.
Umständlich fischte Lyn eine Schachtel Zigaretten, ein Feuerzeug und ihr Feierabendbier aus dem Rucksack in dem sich auch noch Bücher, blutige Kleidung, ein Skalpell und ein Bündel Scheine befand. Genüsslich entzündete sie die Zigarette und löste gekonnt den Deckel der Flasche mit dem Feuerzeug.  
Sie versank ganz in ihren eigenen Gedanken...

Rhage
Bei dem Gedanken an Salat verzog er das Gesicht zu einer Grimasse. „Denkst du, ich bin ein Karnickel oder was?“, frage er sie mit empörter Stimme, doch seine Augen blitzten belustigt.
Als Jenny dann meinte, sie wäre gleich wieder da, nickte er und lehnte sich an das steinerne Geländer.
Als er eine Bewegung aus den Augenwinkeln bemerkte, wandte er den Kopf und sah Lyn. Die junge Frau ließ sich mit einem Seufzen auf die Stufen fallen. Sein Blick wanderte an ihren langen Beinen entlang. Anscheinend hatte sie ihn nicht bemerkt, störte ihn auch nicht sonderlich... So konnte er sie in aller Seelenruhe betrachten. Er kannte sie nicht wirklich. Sie war auch nicht so ganz sein Typ. Nicht das sie unattraktiv wäre. Das nicht, nicht im geringsten. Sie war verdammt heiß. Aber er stand eher auf den Typ „süßes Mädchen“.
Was natürlich nicht hieß, dass er Lyn abweisen würde, hätte er die Chance mit ihr ins Bett zu steigen... was wohl eher nicht der Fall wäre, wenn man bedenkt, dass das einzige Wort das er bisher mit ihr gesprochen hatte 'hallo' was...
Sein Blick wurde erst abgelenkt, als Jenny wieder aus der Tür trat. „Pass bloß auf, dass deine Möpse nicht heraus hüpfen.“, meinte er mit einem kleinen Grinsen und steckte die Hände in die Taschen seiner Jeans. Er hatte Hunger... aber das hatte er eigentlich immer... Rhage aß verdammt gerne, tat dabei aber auch das nötigste, damit sein Körper weiterhin so trainiert war wie jetzt.
Da begann seine beste Freundin zu stottern und verwirrt blickte er sie an. Kam selten vor, dass Jenny mal keine Worte fand! „Heraus damit. Was ist los?“, fragte er sie deshalb.

Jenny schluckte und zupftw an dem top herum, zog es etwas höher, so das man immernoch ihren Ausschnitt sah, aber nicht mehr so das es wirkte als würden gleich ihre brüste aus dem top springen und hallo rufen." Komm mit...ich erzähls dir im wald..." sagte sie, nahm rhage hand und zog ihn in den wald richtung Stadt. " versprich das du nicht lachst..." sagze sie und atmete einmal tief durfh."ich...ich...bin..." sie stotterte leise und flüsterte dann " ich bin noch jungfrau..." hauchze sie leise und sah auf dwn boden vor ihrwn Füßen. Bis jegzt hatte jenny nie jemandem erzählt das sie noch jungfrau war...die jungs hatten sie immef versucht rumzukriegen, sie zu Vögeln...aber sie hatte riesige angst vofr den schmerzen. ..

Irgendwo hinter ihr ertönte eine Stimme und eine zweite gleich mit dazu. kurz warf sie einen Blick über ihre Schulter und erblickte Rhage und Jenny.
Er war durch und durch der Macho und sein Aussehen würde ihm noch die ein oder andere Tür öffnen und Jenny besaß etwas das man wohl als kindlichen Charme benennen könnte. Zwei von der symphatischeren Sorte Mensch, die hier lebten, da gabs noch ganz andere Kaliber.
Die zwei Jugendlichen verschwanden zum Wald und wollten anscheinend in die Stadt.
Na und wenn schon...
Mit dem letzten Zug warf sie achtlos den Zigarettenstummel auf die Treppe und betrat schließlich das Hotel...

gt - Chillroom

Rhage
Er folgte Jenny und versuchte sich ihrem Tempo anzupassen, fiel ihm immer recht schwer. Warum mussten Mädels auch immer so verdammt trödeln?
Als sie meinte, dass er versprechen sollte nicht zu lachen,breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Würde ich doch nie tun.“, meinte er feixend und meinte es nicht im geringsten ernst. Aber das würde Jenny natürlich wissen. Immerhin kannte sie ihn inzwischen gut genug!
Als sie dann zu stottern begann, zog er eine Braue hoch und blickte sie fragend an. Was war denn jetzt schon wieder los? Hatte sie heute ihre Sprache verloren oder was?
Er stellte sich schon sonst was vor, als sie dann aber mit ihrem Geheimnis heraus rückte, sah er sie im ersten Moment einfach nur an – und begann dann schallend zu lachen. Bei jedem anderen hätte er sich wohl beherrscht. Aber bei seiner besten Freundin brauchte er sich nicht zu verstellen.
„Du bist was? Alter Jenny, ich kann dir sagen, du verpasst was!“, sagte er und legte einen Arm um ihre Schultern. „Aber ich biete mich natürlich an, falls du es ändern willst.“ Wer hätte das gedacht? Hatte sie ihm nicht immer genau das Gegenteil beteuert??

Jenny knurrte verärgert. " idiot! Hör auf zu lachen!" Sagte sie und schubste ihn. Als er ihr dann den arm um die schulter legte, lehnte sie die stirn an seine brust." Ich hab nur angst vor den schmerzen... rhage? Würdest du. ..würdest du es machen?" Fragte sie leise. Sie wollte ihr erstes mal nur mit jemanden dem sie etwas bedeutete und der ihr etwas bedeutete. Sie hatte angst davor...aber sie wollte ihr erses mal haben...und nicht mit jemand x-beliebigen...und da sie nicht gerne mut fremden männern redete schon gar nicht mit ihnen schlafen wollte war rhage ihre erste wahl...sie hatte es sich schinxso oft ausgemalt wie es werden würde. ..aber sie hatte immer angst gehabt ihn zu fragsn. Die kleinere sah ihn ahs verlegenen augen an.

Rhage
Er grinste trotz ihrer Rüge weiter und meinte dann: „Um nichts auf der Welt höre ich auf zu lachen.“ Mit einem schelmischen Funkeln in den Augen blickte er sie an, wurde aber schlagartig ernst, als sie sein Angebot tatsächlich in Erwägung zog.
Er nahm seinen Arm zurück und meinte: „Tut mir leid, Jenny... Aber das werde und will ich nicht machen. Du bist meine beste Freundin, wie eine kleine Schwester für mich. Es wäre einfach nicht richtig...“ Er machte eine kurze Pause. „Such dir jemanden, der dich wirklich liebt und den du liebst, bevor du den erstbesten nimmst, nur weil du ihm vertraust!“ Bei jedem anderen Mädchen hätte er ohne zu zögern zugeschlagen... aber nicht bei ihr. Es kam ihm einfach falsch vor. Klar tat es ihm leid, sie abzuweisen. Er ahnte, wie viel ihr diese Frage gekostet hatte... aber so war es halt besser.

Jenny zeigte nicht das sie das verletzte...zeugte nicht wie sehr sie sich das gewünscht hatte." Git lauf ich halt als ewige jungfrau durch mein leben" summte sie so gut genlaunt wie immer. Sie ging einfach weiter " lass uns essen gehen, ich hab hunger und das geld brennt mir in der tadche" lachte sie, als wenn eben kein so extrem peinliches gespräch stattgefunden hätte. Sie hoffte nur das alec nichf auf die dumme idee kam sie zu entjungfern... sie kannte ihn und wusste das er sich nahm was er wollte...aber sie wollte um keinen preis dieser welt mit ihm schlafen, schon gar nicht freieillig

Rhage
Er zog eine Augenbraue hoch und zuckte die Schultern. „Warten wir es ab. Wirst schon noch zum Zug kommen, wenn dir erst mal der richtige über den Weg läuft.“, meinte er. Nur das er es eben nicht wahr. Beziehungen waren nicht so seine Sache, das wusste jeder. Er machte kein Geheimnis darum.
Als Jenny weiter ging und meinte, dass sie Hunger hätte, grinste er schief. „Das ist sonst doch mein Spruch!“, sagte er gespielt beleidigt und wartete darauf, dass sie voraus ging. Sie hatte in der Stadt so ihre Lieblingslokale, darum ließ er stets Jenny wählen. Ihm war es recht egal, was er nun zu sich nahm, solange es sich nicht um Salat handelte!

Jenny winkte ab." Du weißt genau das ich fremden nicht traue und mich von ihnen fern halte, da iw das nur logisch das ich auf ewig jungfrau bleibe" summte sie und lief weiter. " und du glaubst doch nicht echt das ich dir nur nen salat auftische" summte sie und nahm seine hand, wie inmer wenn die beiden in die Stadt gingen, da sie angst hatte das ihr vater wieder kam. " und du bist doof...weist du wie viel es mich gekostet hatte dir zu erzählen das ich noch jungfrau bin? Und du idiot lachst mich aus..."